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Bildungsserver > Englisch.  > Sekundarstufe I.  > Kompetenzorientierter Unterricht (Bi...

Kompetenzorientierter Unterricht (gemäß Bildungsstandards)

Grundlage für den Fremdsprachenunterricht in Rheinland-Pfalz sind der DownloadLehrplan für die Sekundarstufe I und die externer LinkBildungsstandards für die erste Fremdsprache der Kultusministerkonferenz vom 4.12.2003.

Im Zusammenspiel von Lehrplan und Bildungsstandards soll kompetenzorientiertes Arbeiten mit anspruchsvollen Inhalten verbunden werden. Die Auswahl der konkreten Themen und Materialien bleibt - im Rahmen der Regelungen des Lehrplans (siehe dazu den aktuellen Lehrplan S. 44, 60 und 93) - weiterhin den Lehrkräften überlassen. Die fünf vorgegebenen Themenbereiche für RS+ und Gymnasien in Rheinland-Pfalz sind:

• Leisure and Private Life

• Social and Cultural Studies

• Politics and Business 

• Science and Technology

• Health and Environment   

Diese Themenbereiche sind jeder für sich Ausschnitte aus der Wirklichkeit, deren Aspekte und Fragestellungen aber ineinander greifen, so dass bei ihrer Behandlung nicht Trennschärfe, sondern In-Beziehung-Setzen angestrebt wird.

Innerhalb dieser Themenbereiche soll ein kompetenzorientierter Unterricht gemäß den Bildungsstandards des externer LinkGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens den Schülerinnen und Schülern wichtige fremdsprachliche Fertig- und Fähigkeiten vermitteln. Diese Kompetenzen sind sowohl im Lehrplan ab S. 12 als auch in den Bildungsstandards zur ersten Fremdsprache aufgeführt.    

 

Fremdsprachliche Kompetenzen/Teilkompetenzen 
(funktionale kommunikative Kompetenzen)

Die Bildungsstandards für den Unterricht in der ersten Fremdsprache unterscheiden folgende funktionale kommunikative Kompetenzen:  

interner LinkSprechen/
Speaking
Hör- und Hör-/Sehverstehen/
Listening and Viewing
Leseverstehen/
Reading
Schreiben/
Writing
Sprachmittlung/
Interlingual Communication

 

 

Sprechen/Speaking

Durch die Bildungsstandards wird dem Bereich 'Sprechen' bzw. Mündlichkeit mittlerweile eine größere Bedeutung beigemessen, da die externer LinkDESI-Studie ("Deutsch Englisch Schülerleistungen International" 2003/2004) gezeigt hat, dass das eigene Sprechen mehr zur Förderung der Sprechkompetenz beiträgt als jedes Vorbild.

Dies äußert sich auch in der Verwaltungsvorschrift zu Anzahl und Art der Klassenarbeiten in der Orientierungs- und Mittelstufe (Sek I):

Verwaltungsvorschrift zur Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Realschulen plus, Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen (Klassenstufen 5 bis 10)
2.2.2 Moderne Fremdsprachen
In den modernen Fremdsprachen ist insbesondere in der Sekundarstufe I die Vermittlung der Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation vordringlich. Um vor allem im Anfangsunterricht das Sprechen zu fördern wird in der 1. Fremdsprache im 1. Halbjahr der 5. Klasse und in der 2. Fremdsprache im 1. Halbjahr der 6. Klasse jeweils nur eine Klassenarbeit geschrieben. Ab dem 2. Halbjahr des 1. Lernjahres kann eine Klassenarbeit oder ein Teil einer Klassenarbeit pro Klassenstufe durch eine gleichwertige mündliche Leistungsfeststellung ersetzt werden.

Das bedeutet, dass sich Englischlehrerinnen und -lehrer verstärkt mit der Möglichkeit einer mündlichen Leistungsfeststellung befassen und eine solche mündliche Leistungsüberprüfung auch in Klassen 5 bis 10 durchführen können und sollten.

Nähere Informationen dazu sowie zur Anfertigung solcher mündlicher Leistungsüberprüfungen finden Sie auf der externer LinkFremdsprachenseite des Bildungsservers Rheinland-Pfalz.

 

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